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Leitung bis auf das Grundstück
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Wärmeabnahme
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FAQs
*Der Umstieg auf ein klimafreundliches Wärmenetz wird seit 2024 durch die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 70 % gefördert (Förderung der einmaligen Anschlusskosten bei Vollanschluss). Mehr Infos zur Förderung.
Im Sommer fiel der Startschuss für das Nahwärmeprojekt Schuby mit einer Infoveranstaltung. Seitdem läuft die Beratungsphase für den ersten Bauabschnitt mit Hochdruck bis Jahresende. Danach wird überprüft, ob die nötige Wärmeabnahmemenge erreicht ist. Das Projekt geht dann entweder planmäßig in die Bauvorbereitung oder die Beratungsphase wird verlängert. Nach aktuellem Zeitplan ist der Baubeginn für die zweite Jahreshälfte 2025 und die erste Wärmeversorgung ab Herbst 2026 geplant.
Noch bis Ende des Jahres können sich Bürgerinnen und Bürger zu den Anschlussmöglichkeiten und der attraktiven Förderung der Anschlusskosten von bis zu 70% über die KfW von unseren Experten beraten lassen. Bei einer Antragsabgabe bis Jahresende ist für Anschlussnehmende aus dem ersten Bauabschnitt ein Fördermittelservice der Energieberatung Benndorf aus Schuby inklusive. Der Service umfasst eine umfangreiche Aufklärung über die aktuelle Fördermöglichkeit sowie eine vollumfängliche Begleitung durch das gesamte Antragsverfahren. Bei Fragen zu dem Service steht Ihnen Ihr persönlicher Ansprechpartner, Herr Kevin Benndorf, jederzeit gerne zur Verfügung (E-Mail: info@energieberatungbenndorf.de, Tel.: 0173 8376597). Jede Antragsabgabe innerhalb des ersten Bauabschnittes ist entscheidend für die Realisierung des Projektes.
Eine Antragsabgabe gilt vorerst nur als Interessensbekundung und ist für die weitere Planung maßgeblich. Sollte das Wärmenetz aufgrund von zu wenig Anschlussnehmenden nicht gebaut werden oder die Förderung nicht zugesagt werden, erfolgt keine Vertragsannahme und es entstehen keinerlei Verpflichtungen.
Der Bundeskanzler hat die Vertrauensfrage wie beabsichtigt verloren, damit stehen alle Zeichen auf Neuwahlen. Wie es mit der Förderung Anfang 2025 weitergeht, hängt jedoch nicht von den Wahlen, sondern von der Finanzierung der BEG ab. Es ist positiv zu vermerken, dass die Regierung in eine vorläufige Haushaltsführung übergeht und den Kabinettsbeschluss zum Haushalt 2025 als Basis nutzt. Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sind 14,4 Mrd. Euro vorgesehen, von denen bereits 45% genutzt werden können (bei Bedarf auch mehr). Diese vorzeitige Nutzung zeigt das Engagement für eine Fortsetzung der Förderungen.
Wir erwarten, dass bis Mitte des Jahres ein neuer Bundeshaushalt verabschiedet wird, der die BEG und andere Förderprogramme gegenfinanziert. Zwar könnten sich Fördersätze, Laufzeiten oder das Gesamtfördervolumen ändern, doch unsere Gesetze basieren unter anderem auf der EU-Richtlinie 2018/2001, die fordert, dass Wärme bis 2050 treibhausgasneutral erzeugt wird. Das macht umfassende Unterstützung und Anreize für Endkundinnen und Endkunden in Zukunft wichtiger denn je.
Historische Beispiele zeigen, dass Förderprogramme wie das Marktanreizprogramm bzw. zuletzt die BEG selbst während des Wechsels von Legislaturperioden ohne feststehenden Haushalt und Haushaltssperre stabil blieben und weitergeführt wurden. Daher gehen wir davon aus, dass diese Zuverlässigkeit auch weiterhin gegeben ist.
Bitte beachten Sie, dass diese Einschätzung auf bisherigen Erfahrungen basiert. Eine Garantie können wir leider nicht geben, jedoch sind wir optimistisch, dass die Förderungen beständig bleiben werden.
Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Unser Kundenservice ist telefonisch unter 04671/6074-456 oder per E-Mail unter info@schuby-fernwaerme.de für Sie da!
Hinweis: Bei entsprechender Nachfrage werden die südlichen Enden der Stichstraßen Theodor-Storm-Straße sowie Drosselgang im Rahmen des ersten Bauabschnittes berücksichtigt.
Aktuell: Noch 3 Phasen bis zur Realisierung des Wärmenetzes.
Nutzen Sie die einmalige Chance, an der Zukunft des Heizens teilzunehmen.
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Hausanschlusskosten beinhalten
zzgl. Trassenmeter: 226,10 €/Meter
Vertragsbedingungen
10 Jahre Laufzeit
Preise gültig bis 31.12.2025**
Das Prinzip der Nahwärme ist eine bewährte und erprobte Technologie. Der große Vorteil liegt in ihrer enormen Flexibilität. Die Wärme wird nach dem aktuellen Stand der Technik vor Ort erzeugt und an alle angeschlossenen Haushalte verteilt.
Die Renergiewerke Schuby GmbH wurde in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Firma GP JOULE gegründet, um den Ort mit regenerativer und preiswerter Wärme aus der Region zu versorgen.
Die Gemeinde Schuby unterstützt den Bau des lokalen Wärmenetzes. Das langfristige Ziel ist es, bei entsprechender Beteiligung einen Großteil des Ortes mit erneuerbarer Wärme zu versorgen.
GP JOULE, der Spezialist für integrierte und erneuerbare Energielösungen, hat für das klimafreundliche Nahwärmenetz in Schuby ein innovatives Konzept entwickelt. Die lokale und regenerative Wärmeerzeugung wird durch eine Großwärmepumpe sichergestellt, die mittels grünem Strom aus einer örtlichen Photovoltaik-Anlage versorgt werden soll. Auf diese Weise können die Bewohner der Gemeinde ihre Wärmeversorgung selbst in die Hand nehmen. Heizung aufdrehen und wohlfühlen heißt damit gleichzeitig: die eigene Region stärken.
Nahwärme aus Ihrer Region ist unabhängig und CO2-neutral. Zusätzlich sparen Sie sich hohe Folgekosten für Ihre Heizungsanlage und sind rundum sorglos mit Wärme versorgt. Die Übergabestation überträgt die Wärme des Wärmenetzes auf Ihren Heizkreislauf im Haus. So einfach ist das.
Kostenlose Wartung und Reparatur, Austausch bei Bedarf.
Klimafreundliche Nahwärme aus Ihrer Nachbarschaft, ganz ohne CO2-Kosten.
Sie haben es schön warm, wir regeln den Rest.
Erhalten Sie für Ihren Vollanschluss an ein klimafreundliches Wärmenetz bis zu 70 % Investitionskosten erstattet. Mehr dazu unter www.kfw.de.
Regenerative Energiequellen vor Ort – unabhängig vom Weltmarkt.
Mit einem Nahwärme-Anschluss steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.
Luca Kuntze
Kundenberater
Fabian Jacobs
Kundenberater
Jana Meusel
Kundenberaterin
Sina Ewers
Projektkommunikation
Petra Schulze
Bürgermeisterin Schuby